Posts

Showing posts from March, 2020

Noch einmal Aleksandra

Aleksandra liebt es, wenn andere ihren Körper anschauen. Sie findet ihre Beine sehr schön und zeigt sie auch (“Beine bis ans Hals”). Hatte sie einen knielangen, engem Rock an, setzte sie sich gerne so hin, dass man die Oberschenkel sah. Zu Schulzeiten setzte sie sich sogar im Faltenrock auf die Treppe, und zwar so, dass die von unten kommenden unter ihn schauen konnten, manchmal verzichtete sie dabei sogar auf den Schlüpfer. ”Weisst du”, hatte ihr ihr Freund wenig charmant anvertraut, “dass ich sogar Schaufensterpuppen unter den Rock schaue?”. Liess sich Bekleidung nicht umgehen, liebte sie enganliegende Leggins (Cameltoes!). Sie frequentierte eine Yogagruppe, nicht der Gesundheit oder der Meditation wegen, sondern weil man dort nackt übte; bei manchen Stellungen konnte sie alles zeigen! Hier genoss sie die Blicke der vielen Gäste…

La Fleur 5

Aleksandra, kurz “Aleks” genannt, stammt aus der Ukraine, sie ist etwas freieren Umgang mit der Körperlichkeit gewohnt, hat deshalb diesen Job gern angenommen. Zu Hause ging sie oft unbekleidet, und oben ohne zu baden war die Regel. Hier aber sah sie eine Amerikanerin fast in Ohnmacht fallen, als ihre Schwester beim Umziehen Bikini-Oberteil mit BH austauschte und ihr Busen kurz zu sehen war! Dieselbe Amerikanerin, unter uns gesagt, die viele schlüpfrige Witze erzählte…Gerade erinnerte sie sich an ihre Zeit als Erntehelferin in Norddeutschland. 14 Tage lang hatten sie auf der Kartoffelmaschine gestanden und die schlechten aussortiert, von morgens früh bis abends um neun. Die Abende sind hell da im Sommer, so dass sie alle nach der Arbeit noch zum Baden an den Baggersee fahren konnten. Badeanzug und -hose? Denkste. Aber alle fanden das normal. Naja der eine oder andere schaute doch hin, wenn sie sich breitbeinig an die Böschung setzte. Sie hatte in der Zeit einen Freund gewonnen, da ...

La Fleur 4

Dédé ist wortkarg, lacht aber viel. “Bin eh früher nur mit Baströckchen rumgelaufen…Nacktheit ist hier so ne Art Fetisch…” Ihre Haut ist schwarz, das Innere muss rot sein, denkt man, wenn sie singt oder pinkelt. Dazu schliesst sie nie die Klotür, ist Geselligkeit gewohnt. “Da, halt mal die Hand hin, wie heiss es ist!” Tatsächlich! denkt man, die Hand im Strahl. Suzanne ist auch schwarz. Sie lacht nie. “Ein guter Beruf hier, bin froh! Früher ging mein Besitzer so einmal pro Tag über mich rüber, oder ich must ihm einen blasen, und immer runterschlucken!” Paula war zuerst etwas schockiert, denn obwohl sie 4 Kinder geboren hat ist sie ausserhalb der Dusche nie nackt gewesen. Sogar mit ihrem Mann im Bett hat sie immer ein Nachthemd getragen. Gerade wegen der Herausforderung hat sie diesen Job angenommen. Sie ist älter als die anderen, ziemlich füllig, die Brüste gross und hängend, die Haut flecking und zerklüftet und besonders am Hintern wie vernarbt aussehend. Auch schämte sie si...

La Fleur 3

Im alten Pförtnerhäuschen nahe dem Eingangstor haben die Bediensteten ihren Auskleideraum. Dort trudeln sie ne Weile vor Beginn der Party ein, jede und jeder hat einen blechernen Schrank für die Kleider, 14 im Ganzen. Getrennte Räume sind nicht nötig. Blusen, Röcke, Hosen etc. werden auf Bügel gehängt, die Höschen, Unterhosen und eventuellen Socken kommen ins obere Fach, Schuhe auf den Boden. Haben die Kellnerinnen und Kellner auch untereinander Kontakt? Wir wissen es nicht. Klar ist, dass einige “draussen” Familie haben.

La Fleur 2

Bei den Kellnerinnen und Kellnern sind – wie auch bei den Gästen – ganz unterschiedliche Staturen auszumachen. Einige sind recht dick – da haben die Männer oft mehr Busen als die dünnsten der Mädchen; auch die Hintern und die Scham sind ganz unterschiedlich und von verschiedener Grösse. Bei den Frauen ist mal das Schamhaar dicht und streng in Dreiecksform geschnitten, mal völlig rasiert oder weggewachst, so dass die Schamlippen sichtbar sind. Die Kellner zeigen Penisse unterschiedlicher Grösse, mal beschnitten, so dass die Eichel wie ein Auge sichtbar wird, mal unbeschnitten mit einer Vorhaut wie ein süffisanter Kussmund. Alle Schwänze bis auf einen hängen schlaff herunter. Aber da! hat einer der Bediensteten ne Erektion, der hat dich gesehen! Die Haut bald straff und glatt, bald orangenhaft. Hintern in alle Formen…Glattrasierte Schädel, Kurzhaarfrisur, wallendes Haar, Pferdeschawanz, Dutt. Die Bedienungen sind beflissen und schauen aus, wer unversorgt ist.  Mit Champagner. ...

Schloss La Fleur

Das Schloss liegt in einem weitläufigen Park - in dem komischerweise IMMER schönes Wetter war. Schlossherrin Baubo veranstaltet da regelmässig Parties. Die Eingeladenen strömen durchs prächtige Gittertor und stehen zuerst einmal auf dem weitläufigen Rasen bei Smalltalk. Wie das Wetter wohl wird? Neues von der Epidemie. Der Bahnhof hat ne brandneue – digitale! – Uhr bekommen… Die Tische mit Häppchen und Champagner sind schon aufgebaut. Man muss sich aber nicht selbst bedienen sondern wird von Kellnerinnen und Kellnern bedient. Diese gehen mit Tabletts herum und servieren, was gewünscht wird, Champagner, Orangen- und Tomatensaft, Kanapées. Die Bediensteten sind alle nackt, wie es auch die Gäste bald sein werden. Diese haben sich deshalb auch luftig gekleidet, die Blusen sind zum Teil durchsichtig, Frauen und Maenner haben weitgehend auf Unterwäsche verzichtet.