La Fleur 5
Aleksandra, kurz “Aleks”
genannt, stammt aus der Ukraine, sie ist etwas freieren Umgang mit der
Körperlichkeit gewohnt, hat deshalb diesen Job gern angenommen. Zu Hause ging
sie oft unbekleidet, und oben ohne zu baden war die Regel. Hier aber sah sie
eine Amerikanerin fast in Ohnmacht fallen, als ihre Schwester beim Umziehen
Bikini-Oberteil mit BH austauschte und ihr Busen kurz zu sehen war! Dieselbe
Amerikanerin, unter uns gesagt, die viele schlüpfrige Witze erzählte…Gerade
erinnerte sie sich an ihre Zeit als Erntehelferin in Norddeutschland. 14 Tage
lang hatten sie auf der Kartoffelmaschine gestanden und die schlechten
aussortiert, von morgens früh bis abends um neun. Die Abende sind hell da im
Sommer, so dass sie alle nach der Arbeit noch zum Baden an den Baggersee fahren
konnten. Badeanzug und -hose? Denkste. Aber alle fanden das normal. Naja der
eine oder andere schaute doch hin, wenn sie sich breitbeinig an die Böschung
setzte.
Sie hatte in der Zeit einen
Freund gewonnen, da sie mit ihm fernab vom Hof in einem Holzhäuschen wohnte.
“Paradieshäuschen” hatte er es genannt. Zwei Zimmer waren da, aber weder Wasser
noch Strom. Nach dem Baden fuhren sie mit dem Fahrrad im Dunkeln dorthin. Er
war bald zu ihr ins Bett gezogen. Zu der Zeit porbierte sie die
Knaus-Ogino-Methode aus, das hiess: Fiebermessen in der Scheide vor jedem
Verkehr, Leichter Temperaturanstieg markierte ihre fruchtbaren Tage. Dann ölte
er sie von oben bis unten ein. Ha! Keine
Penetration! Er legte sich auf den Rücken, sie setzte sich umgekehrt auf ihn,
Schwanz in den Mund, Fotze auf seinen. Mit gekrümmten Rücken konnte er auch
seine Zunge in ihren Anus stecken. Wenn er dann kam hatten beide einen schönen
Orgasmus.
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