Gerda

Nach sehr langem Zögern willigte Gerda ein, eine Party Frau Baubos zu besuchen, sie folgte damit dem stetigen Draengen ihres Mannes Johann. Sie zögerte, weil sie wusste, dass auf diesem allmonatlichen Fest Nacktheit Pflicht war, sie sich aber bisher nur ihrem Mann nackt gezeigt hatte. Selbst nach ihrer Einwilligung war sie hin- und hergerissen. "Soll ich wirklich alles ausziehen?" Mit Bangen erwartete sie den vorgegebenen Termin. Als es soweit war, ergab sie sich ihrem Schicksal.

"Vorher waschen brauchst Du Dich nicht. Andere riechen auch!", meinte Johann.

Auf dem Festgelaende erwartete sie aber eine weitere Überraschung, als Frau Baubo naemlich verkündete: "Bitte ficken sie nicht mit ihrem Mann, das können sie zu Hause, dies ist eine Party!"

Mit dem Mut der Verzweiflung zog sie sich aus, zaehneknirschend zuletzt auch ihr Höschen. Es kam ihr vor, als ob alle Welt ihre Fotze musterte. Ihr Mann hatte sich gleich ins Getümmel gestürzt, und das sobald der grosse Saal für die Nackten geöffnet wurde. Nun aber kam einer auf sie zu, ein Jüngling eher als ein Erwachsener, aber mit einem satt erigierten Penis. Ihr wurde bald schwarz vor Augen als dieser, der sich kurz als "Egon" vorgestellt hatte, sie an der Hand in die Villa hineinführte. Als Egon sie aufforderte, sich auf ein Sofa zu legen, sah sie, dass andere, ob zu zweit oder zu mehreren, schon ganz zwanglos in allen Positionen am vögeln waren. Egon griff ihr in den Schritt und spreizte sachte ihre Schenkel. "Oh Gott", dachte sie, "er ist bald in mir drin!" Aus den Augenwinkel sah sie ihren Mann, ja, er war es, obwohl zwei Frauen das Meiste von ihm verdeckten. Die eine sass auf seinem Becken, die andere auf seinem Gesicht. Sie küssten sich und liebkosten gegenseitig ihre Brüste. Das machte unsere Gerda gewaltig an. Sie reagierte mit Hüftbewegungen auf die immer schneller werdenden Stösse Egons. Beide zusammen kamen sie zu einem gewaltigen Orgasmus...

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