Bei den Bedienungen war am Anfang die Erektion kein Problem. Alle drei Maenner haben schon gleich beim Ausziehen einen Steifen gekriegt. Mit der Zeit aber waren sie den Anblick sich ausziehender oder nackter Frauen so gewohnt, dass ihre Penisse nur noch schlaff herunterhingen. Der die Erektion haben sollte, masturbierte daher, mit der Zeit bekam er sogar einen geblasen. Als auch das nicht mehr anschlug, flüsterte man ihm schweinische Sachen zu, etwa "Komm mit mir pinkeln!", "Wie findest Du meine offene Möse?" oder "Lass uns ficken, am besten ins Arschloch!". Schlugen auch diese Methoden nicht mehr an, wurde ein neuer Kellner eingestellt. Alle schauten wir ihn laechelnd an und zogen uns dabei aus.
Justine
Am Tag vorher war Marcel ins Bordell gegangen und hatte drei Stunden (DREI STUNDEN!) bei Justine gebucht. Justine war, wie ihr Name sagt, dort für SM (Sado-Masochismus, nach de Sade) zuständig (“Du mieser Typ! Nicht ma einen hoch kriegste! Wart, ich zeigs Dir!” und sie stösst ihm einen ungeölten Godemiché bis zum Ansatz in den Arsch…und vorher war er geknebelt und gefesselt worden, etc…) (Oberstes Gebot für SM: nie vögeln!) (woran sich zeigte, dass Justine doch nicht reines SM praktizierte, den in den drei Stunden kam Marcel drei Mal (boudiou Marcel!), einmal unten, einmal in ihrem Mund und einmal – allerdings nur noch tropfenweise – zwischen ihren (eher kleinen) Brüsten. De Sades Justine : 1. Justine erhält von dem Sadisten Dubourg das Angebot, sich gegen Entgelt regelmäßig peitschen zu lassen, was sie ablehnt. 2. Du Harpin, ein unerträglicher Geizhals, der Justine vergeblich überreden wollte, für ihn zu stehlen, zeigt seinerseits Justine verleumderi...
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