Das weitere Personal


Egon (das ist der mit der Erektion): “Ah, du bist auch gekommen! Läss cats! Finde dich ja auch angezogen voll sexy, aber hätte schon Lust, meinen Schwanz in dich hineinzustecken! Das werden blöderweise gleich andre tun – den wozu sonst bist hierhergekommen?-, wir servieren ja bloss!”
Du (in Gedanken): “Möchte den Keller mit der Erektion! Na, ein andermal… Ich hoffe echt, die Kerle haben ein bisschen geduscht. Zu viel muss ja auch nicht sein, sie sollen schon nach was duften und schmecken…”
Einer ist Chinese. Heisst Cheng. Gelb, weise. Alles Weitere bei John Steinbeck. Gelb regiert die Welb.
Ein anderer stammt aus Senegal. Rabenschwarz, nur Handflächen und Fusssohlen hellbraun, die Augäpfel weiss, was sich von dem Rabenschwarzen blendend hell abhebt. Recht grosser Penis. Sinnlicher Typ, stets zum Ficken aufgelegt.
Edmund ist schwul. Er mag es, wenn ein Finger bis zum Ansatz in seinen Arsch gesteckt wird. Das ist aber hier nie der Fall. Er mag zum Glück auch kellnern.
Drei weitere Männer servieren Häppchen und Getränke. Von ihnen ist noch nichts weiteres bekannt.
Das Aus- und Anziehen geht meist rasch und geräuschlos vor sich. Ich denke, dass vorher zu Hause geduscht wurde. Alle Bedienungen ziehen sich nach getaner Arbeit zurück (und an).

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