Gerda Nach sehr langem Zögern willigte Gerda ein, eine Party Frau Baubos zu besuchen, sie folgte damit dem stetigen Draengen ihres Mannes Johann. Sie zögerte, weil sie wusste, dass auf diesem allmonatlichen Fest Nacktheit Pflicht war, sie sich aber bisher nur ihrem Mann nackt gezeigt hatte. Selbst nach ihrer Einwilligung war sie hin- und hergerissen. "Soll ich wirklich alles ausziehen?" Mit Bangen erwartete sie den vorgegebenen Termin. Als es soweit war, ergab sie sich ihrem Schicksal. "Vorher waschen brauchst Du Dich nicht. Andere riechen auch!", meinte Johann. Auf dem Festgelaende erwartete sie aber eine weitere Überraschung, als Frau Baubo naemlich verkündete: "Bitte ficken sie nicht mit ihrem Mann, das können sie zu Hause, dies ist eine Party!" Mit dem Mut der Verzweiflung zog sie sich aus, zaehneknirschend zuletzt auch ihr Höschen. Es kam ihr vor, als ob alle Welt ihre Fotze musterte. Ihr Mann hatte sich gleich ins Getümmel gestürzt, und das sobald d...
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Die Party Frau Barbara stand leicht erhöht vor dem Haupteingan (wir sagten launisch "Hauteingang") und auf ihr Zeichen wurde die Pforte geöffnet und wer ausgezogen war, konnte in den Saal. Ihr Zeichen bestand darin, dass sie ihren rotsamtenen Mantel, darunter sie ganz nackt war, fallen liess. Auch sie wollte an dem Vergnügen teilhaben. Vorher aber hatte sie allen die Regeln verkündet. * Alle mussten unbekleidet sein * Niemand durfte zu etwas gezwungen werden *Niemand musste mitmachen, man konnte auch vom Rand aus zuschauen oder sich erst nach einer Weile ins Getümmel stürzen Bitte nicht den Partner ficken. Das geht auch zu Hause. Dies sollte ne Party sein. Alle draengten sie zum Eingang und drinnen im grossen Saal ging es sogleich los: Bummsen in Missionarsstellung, Sandwich, Spitroast, Gangbang, Vom Arsch in den Mund, Pinkelspiele, usw. Hemmungen hatte fast niemand, man wusste ja, wozu man eingeladen war...
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Bei den Bedienungen war am Anfang die Erektion kein Problem. Alle drei Maenner haben schon gleich beim Ausziehen einen Steifen gekriegt. Mit der Zeit aber waren sie den Anblick sich ausziehender oder nackter Frauen so gewohnt, dass ihre Penisse nur noch schlaff herunterhingen. Der die Erektion haben sollte, masturbierte daher, mit der Zeit bekam er sogar einen geblasen. Als auch das nicht mehr anschlug, flüsterte man ihm schweinische Sachen zu, etwa "Komm mit mir pinkeln!", "Wie findest Du meine offene Möse?" oder "Lass uns ficken, am besten ins Arschloch!". Schlugen auch diese Methoden nicht mehr an, wurde ein neuer Kellner eingestellt. Alle schauten wir ihn laechelnd an und zogen uns dabei aus.
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“Danke für den Schampus!” “Gerne!” “Sind alle Bedienungen hier unbekleidet? “Ja (errötet) (denkt: kann ja net mal die Hand vor die Scham halten!), aber es soll ja nur ne Anregung zum Auftakt des Ganzen sein…” “Sind sie hier regelmässig?” “Ja doch” (errötet wieder), aber ist ja nur für ne halbe Stunde” “Wie, kommen Sie nicht mit rein?” “Nein, wir sehen nicht mal, wie sie sich alle ausziehen, gehen dann heim. Und die 30 Minuten sind sehr gut bezahlt, da bin ich dann doch weich geworden, obwohl ich mich zuerst fast zu Tode geschämt hab, inzwischen aber, naja, das vierte Mal…man gewöhnt sich dran. Ist schon komisch, da im Pförtnerhaus ankommen und Männlein und Weiblein ziehen alle Plünnen aus! Zum Glück weiss mein Freund nichts davon, er denkt, ich hätt’ nen stinknormalen Job…” “Sind sie abends dann angeregt, wenn sie nach Hause kommen?” “Ah, net besonders, hier fast mehr!” (lächelt) “Ist ja n guter Job für ihre Figur!” “Sie nu wieder!” “Echt! Diese Titten! Flacher Bauch! Schöner Hin...
Die Nebelfrau
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Die andere wurde nur die Nebelfrau genannt. Männer verzweifelten an ihr, den mit jedem Kleidungsstück, das ihr ausgezogen wurde, wurde sie unschärfer und wäre, so mann fortgefahren wäre, schliesslich ganz verschwunden. Beispiel Handschuh: Scharf umrissenes schwarzes Schweinsleder. Zog man ihr ihn aus, wurde für einen Augenblick ebenso deutlich eine Hand sichtbar, diese aber, ja, verfloss, war nur noch gelblich-brauner Fleck, zerfaserte an den Rändern, verschwand schliesslich ganz. Sie konnte niemals länger als einen Moment ganz nackt sein, den was für die Hand galt, galt für alle Körperteile. Ganz kurz sah man eine Schulter, eine Brust, eine Bauchsilhouette, einen Arsch und zwei Oberschenkel, aber sogleich zerfloss das alles und war nur durch Bekleidung zu retten. Unter der Mütze erschien der Kopf, im Décolleté die Brüste, am Bauch spannte der grüne Stoff! Woraus uns klar wird, dass Kleider uns im Grunde beschützen!
Du
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Du hast die Blicke des Kellners mit der Erektion wohl auf Dir ruhen gefühlt. Nach der Party wirst Du ihn suchen gehen, das hast Du Dir vorgenommen, während Du Dich vor dem Schlossportal Deiner (wenigen) Kleider entledigst: Rock, Bluse, Schlüpfer, fertig! Damit die Plünnen nach dem Feiern auch wiedergefunden werden, stehen reihenweise Blechschränke bereit. Für dich ist es nicht die erste dieser Parties und Du freust Dich jetzt schon auf die vielen Blicke. die vielen so verschiedenen Leute in einem Raum beim gleichzeitigen Geschlechtsverkehr, die Farben, die Gerüche, der Lautteppich aus Worten, Stöhnen und Schreien, ach, eben das ganze Durcheinander von Leibern, Wünschen und Vorstellungen: das ist doch das Besondere hier! Was erwartet Dich hier wohl? Nicht viel Zeit, das zu überlegen, den schon zerren Dich zwei Männer sanft zur Raummitte um Dich zu spitroasten. Ein Schwanz in den Mund, der andere in den Arsch! Und Du verschlingst den besserschmeckenden und nimmst ihn tief in den Rac...
Simon und Buket
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Simon kam eben aus der Toilette, als er sie sah. Im Raum mit den supermarktähnlichen Regalen verteilte sich gerade eine Busladung meist älterer Touristen auf der Suche nach Andenken.Ihre Hosen lagen locker um die Beine, eng um Hüften, Scham und Hintern, ihr Gesicht sprach ihn sofort an und auch die Brust und der Busen gefielen ihm ausnehmend. Sollte er ihr mit der Geschichte über Elvis Presleys verlorenen Kamm kommen? Nein, irgendwas Wirkliches! Danach konnte er ja die Wirkung mit seiner Faust abmildern? “Oh, Verzeihung, ist aber auch ein Gedränge hier!” Lächeln. “Ich bin Simon!” “Buket” “Türkischer Name?” Damit war die Unterhaltung im Gange. “Hast Du Schwestern? Ich stehe nämlich auf Frauen!” “Psst! Wenn die das hören! Ja, hab ich, aber die sind in Liège, musst schon mit mir Vorlieb nehmen!” “Muss ich? Wir fahren in zehn Minuten weiter, wollen das Panorama in Belle Alliance besuchen!” Er will sie küssen, der ist aber fix! Doch sie ist heute auch für beschleunigte Berührungen. “Aber ...