Die Party Frau Barbara stand leicht erhöht vor dem Haupteingan (wir sagten launisch "Hauteingang") und auf ihr Zeichen wurde die Pforte geöffnet und wer ausgezogen war, konnte in den Saal. Ihr Zeichen bestand darin, dass sie ihren rotsamtenen Mantel, darunter sie ganz nackt war, fallen liess. Auch sie wollte an dem Vergnügen teilhaben. Vorher aber hatte sie allen die Regeln verkündet. * Alle mussten unbekleidet sein * Niemand durfte zu etwas gezwungen werden *Niemand musste mitmachen, man konnte auch vom Rand aus zuschauen oder sich erst nach einer Weile ins Getümmel stürzen Bitte nicht den Partner ficken. Das geht auch zu Hause. Dies sollte ne Party sein. Alle draengten sie zum Eingang und drinnen im grossen Saal ging es sogleich los: Bummsen in Missionarsstellung, Sandwich, Spitroast, Gangbang, Vom Arsch in den Mund, Pinkelspiele, usw. Hemmungen hatte fast niemand, man wusste ja, wozu man eingeladen war...
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Bei den Bedienungen war am Anfang die Erektion kein Problem. Alle drei Maenner haben schon gleich beim Ausziehen einen Steifen gekriegt. Mit der Zeit aber waren sie den Anblick sich ausziehender oder nackter Frauen so gewohnt, dass ihre Penisse nur noch schlaff herunterhingen. Der die Erektion haben sollte, masturbierte daher, mit der Zeit bekam er sogar einen geblasen. Als auch das nicht mehr anschlug, flüsterte man ihm schweinische Sachen zu, etwa "Komm mit mir pinkeln!", "Wie findest Du meine offene Möse?" oder "Lass uns ficken, am besten ins Arschloch!". Schlugen auch diese Methoden nicht mehr an, wurde ein neuer Kellner eingestellt. Alle schauten wir ihn laechelnd an und zogen uns dabei aus.